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PEOPLE
ANALYTICS
MIT BDG ONE

People Analytics: Herausfinden, warum bestimmte Effekte im Personalwesen auftreten – seien es nun unerwünschte, wie z.B. lange Vakanzen, oder erwünschte, wie z.B. starke Performancewerte: Vielen gilt dies als heiliger Gral im Fachbereich HR.

Aber: People Analytics ist ein Oberbegriff für unzählige Einzelanalysen, die sich in Wirkungsgrad, ROI und Aussagekraft teilweise stark unterscheiden.

Mit bdg ONE | People setzen wir auf den pragmatischen Mittelweg: Die einfachen Analyseverfahren automatisieren wir, für High-End-Verfahren schaffen wir die Grundlagen.

Personalplanung Personio: Planning Monitor by bdg
PRODUCT

Menschen verstehen: mehr als nur ein Bauchgefühl

Obwohl sich das Personalwesen in den letzten Jahren immer stärker organisiert und systematisiert hat, mit anerkannten psychologischen Methoden arbeitet und nach statistisch gestützten Kriterien entscheidet, hat HR noch immer den Ruf einer "Bauchgefühl-Disziplin" – das ändern wir! Mit bdg ONE | People werden die Daten, die Personalabteilungen nun schon seit Jahren sauber in Datenbanken eintragen, endlich voll ausgenutzt. Für Planung, Reporting – und eben auch für umfassende Analysen.

Im Video erhalten Sie einen Vorgeschmack.

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METHODS

Analysemethoden in bdg ONE | People

BASIC: Altersstrukturanalyse, Diversity-Analyse, Zufriedenheits-Evaluation, verschiedene FTE-Analysen, Analysen der Gehaltsbänder – klassische HR-Analytics, die in keinem Bericht fehlen sollten.

ADVANCED: Personalkostenstellenanalyse, Personalbedarfsanalyse – erfahren Sie im Voraus, welcher Personalbedarf sich aus Ihren Wachstumszielen ergibt und welche Personalkostenstellen daraus entstehen.

PRO: Personalbewegungsanalyse – erhalten Sie Insights über die Hintergründe von Entries und Exits, wie und warum Abweichungen von Ihrer HR-Planung zustande kamen und mit welchen Hebeln Sie die Situation verbessern könnten.

 

Personalanalytische Kennzahlen aus Personio-Daten
Umfangreiche Funktionen erleichtern Ihre Personalbedarfsplanung
INTEGRATE

Daten integrieren, Analysen ermöglichen

Tiefgehende Analysen – in HR, wie auch in allen anderen Fachbereichen – sind nur möglich, wenn eine beträchtliche Menge an Daten bereits vorliegt. Ein Glück! Die meisten Unternehmen erfassen bereits eine riesige Menge an Personaldaten, kommen aber natürlich nicht dazu, diese Daten auch auszuwerten. Einerseits, weil der Zeitaufwand gigantisch ist, andererseits, weil die Daten dezentral erhoben werden. Stammdaten liegen in der Finanzabteilung, Mitarbeiter-Evaluationen im HRMS – bdg ONE | People bringt all diese Daten zusammen und ermöglicht dadurch eine Vielzahl an Analysen. Insbesondere auch solche aus dem Bereich People Analytics.

AUTOMATE

Automatische Zusammenführung im Report

Erstellen Sie aus Ihren Analytics einen umfassenden Geschäftsbericht.  Alle Daten werden in Echtzeit aggregiert und als Geschäftsbericht aufbereitet. Sie können aber jederzeit auch tief ins Detail einsteigen. Reporting, einfach auf Knopfdruck. 

Personalkostenplanung mit Personio Tool
Personalplanung Personio: People Dashboard
NEXT LEVEL

Personalbewegungen analysieren

Unter den HR-typischen KPIs hat die Fluktuationsrate einen besonders hohen Stellenwert. Sie ist das Ende der Fahnenstange, der harte Fakt, die Bewährungsprobe erfolgreicher Personalarbeit. 

Nur: Es ist gar nicht so einfach festzustellen, wie Veränderungen in der Mitarbeiterfluktuation zustande kommen, um darauf basierend planfähige Aussagen zu treffen. bdg ONE | People bietet jetzt Personalbewegungs-Analysen, die genau das aus den Daten ableiten.

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FAQ

Personalplanung | FAQs

Was gehört zur Personalplanung?

Kurz gesagt: Zur Personalplanung gehören alle Prozesse, die zum Ziel haben, den personellen Idealzustand zu errechnen, zu erreichen und dann zu erhalten. Das gelingt durch die ganzheitliche Aussteuerung aller Personalressourcen entlang der Wertschöpfungskette.

Dafür versuchen Personalplaner den gesamten Employee Lifecycle zu verstehen, um Bedarf und auch Ausfälle vorauszusehen und den Personalbedarf zu decken, der sich aus den strategischen Wachstumszielen ergibt. Auch im Personalwesen gilt: Planungsprozesse legen einen Korridor an, innerhalb dessen die operative Umsetzung erfolgt. Je besser die Planung, desto erfolgreicher die Umsetzung.

Welche Arten von Personalplanung gibt es?

  • Personaleinsatzplanung: Schichtpläne, Aufgabenverteilung und Projektzuordnungen gehören zur Personaleinsatzplanung.

  • Personalfreisetzungsplanung: Findet im Rahmen der Personalbedarfsplanung statt und umfasst neben Personalkürzungen auch Outplacement-Angebote sowie die Planung von Abfindungsbudgets – hier ist eine Verknüpfung mit dem Finanzbereich besonders von Nutzen.

  • Personalentwicklung:  Fort- und Weiterbildungen, Potenzialanalysen, Umschulungen, Kandidatenauswahl, die Standortbestimmung von Mitarbeitern und der gesamte Onboarding-Prozess fallen in den Bereich der Personalentwicklung.

  • Personalbedarfsplanung: Die Königsdisziplin! Personalbedarfsplanung errechnet aus allen verfügbaren Daten, wie viele Mitarbeiter mit welchen Fähigkeiten an welchen Stellen benötigt werden – jetzt und in der Zukunft.

  • Personalbeschaffungsplanung: Sie haben in der Personalbedarfsplanung festgestellt, dass Sie mehr Leute brauchen – also beginnen Sie das Recruiting. Alle damit verbundenen Prozesse fallen unter die Personalbeschaffungsplanung. Mit definierten Kennzahlen, zum Beispiel Time-To-Hire und Time-To-Fill, lässt sich Recruitment-Performance auch messen und entsprechend optimieren.

  • Personalkostenplanung: Gehälter, Gehaltsbänder sowie alle Lohnnebenkosten und Lohnzusatzleistungen fallen unter das Stichwort Personalkostenplanung. Eine integrierte Personalplanung, implementiert von bdg, generiert die relevanten Kostenstellen automatisch parallel zur allgemeinen Personalplanung.

Wie sieht eine integrierte Personalplanung aus?

Eine integrierte Personalplanung erreichen Sie, indem Sie die Planungsprozesse im Personalwesen eng mit denen der Finanzabteilung verknüpfen, die wiederum auch verbunden sind mit den Personalbedarf generierenden Organisationseinheiten – Produktionszentren, Abteilungen usw. Der Vorteil einer integrierten Personalplanung: Es wird möglich, den Personalbedarf anhand bestimmter Parameter zu erfassen, die sich meist aus der strategischen Unternehmensplanung sowie anderen anderen Faktoren ableiten. 

Faktisch ist eine integrierte Personalplanung nur mit entsprechenden Planungsapplikationen möglich, so wie der die wir hier anpreisen. Der Mehrwert solcher Tools entsteht aus der Verkürzung der Planungszyklen bei gleichzeitiger Steigerung der Planungsqualität sowie der Management-Konsolidierung und der sofort spürbaren Reduktion an Abstimmungsrunden zwischen der Unternehmensleitung und dezentralen Organisationseinheiten.

Wie berechnet man Personalbedarf?

Tatsächlich ist diese Frage sehr komplex. Daher muss man sie differenziert betrachten: Akuter Personalbedarf in einer bestimmten Berufsgruppe lässt sich oberflächlich sehr einfach berechnen. Sie haben in Ihrem Orchester nur zwei Hornisten, das Stück, das Sie proben, sieht aber acht vor? Da haben Sie Ihren Personalbedarf – sechs. 

Bei Unternehmen funktioniert das eigentlich genauso, nur skaliert über alle Unternehmensbereiche und gestreckt über den gesamten Planungszeitraum und unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren.

Sie berechnen den grundlegenden Personalbedarf aus Ihren verfügbaren FTEs und den benötigten FTEs für alle Berufsfelder in allen Fachbereichen. Dann approximieren Sie Fluktuation, Renteneintritte, Ausfälle durch Krankheit, Elternzeit, Auftragsstorno usw. anhand Ihrer Personaldaten bzw. Analytics um den Zusatzbedarf zu errechnen. In vielen Branchen kommt dann noch ein saisonaler Extrabedarf dazu. Und damit Sie auf der sicheren Seite sind, sollten kritische Fähigkeiten in der Regel redundant vorhanden sein, am besten verteilt in unterschiedlichen Einsatzbereichen. Wenn Vakanzen auftreten, können Sie dadurch gegensteuern.

Für die Personalbedarfsplanung brauchen Sie schon ein leistungsfähiges Planungstool; wirklich ans Eingemachte geht es aber bei der strategischen Personalbedarfsplanung.

Was ist strategische Personalbedarfsplanung?

Strategische Personalbedarfsplanung geht noch einen Schritt weiter, dafür nehmen Sie den ganzen Datensatz und berechnen einen Multiplikator anhand Ihrer Wachstumsquote und Ihren strategischen Zielen. Viele Unternehmen nutzen dabei spezielle Parametermatrizen für die Szenario-Simulation. 

Das Ziel besteht darin, auf der strategischen Ebene, d.h. in der Regel über Jahre im Voraus, zu berechnen, wann und wo welche Skillsets in welcher Anzahl benötigt werden, um die Weichen entsprechend früh stellen zu können. 

Wir benutzen das Tool XYZ, können Sie das auch anbinden?

Grundsätzlich können wir jedes Vorsystem anbinden. Einfach ist es, wenn Ihr Tool eine freie API für Entwickler bereitstellt,  was die meisten tun ... und die meisten haben wir auch schon einmal verknüpft. Herausforderungen können eher bei In-house-Entwicklungen entstehen, aber auch dafür haben wir ein großes Repertoire an Lösungen und ein erfahrenes Team, das einen Weg findet.

Was genau heißt xP&A?

xP&A steht für "Extended Planning and Analytics" und beschreibt im Kern die Idee, Planungs- und Analyseprozesse, die im Finanzbereich etabliert wurden (FP&A, Financial Planning and Analytics) auf weitere Fachbereiche im Unternehmen zu übertragen. Seien es Budgets, Personalkosten, Ausgaben oder andere Daten – jeder Fachbereich in jedem Unternehmen ist in der einen oder anderen Weise mit der Finanzabteilung verbunden. Diese Verbindung wird im xP&A-Ansatz gestärkt. Es geht um Datenaggregation, Management-Konsolidierung und Effizienzsteigerung auf allen Ebenen.

Gern stellen wir Ihnen diese Integration der verschiedenen Bereiche im Rahmen unserer "Collaborative and Connected Decision Making Platform" in einer Demo vor, die Sie unter anderem hier auf dieser Seite buchen können.

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